Bertha-von-Suttner-Gymnasium
23. Januar 2013„The American Academy“ in Berlin
1. März 2015Hafven, Coworking und Makerspace, Hannover
Planung der gesamten Gebäudetechnik, Sanitär-, Heizungs-, Lüftungstechnik, Anlagen der Stark- und SchwachstromtechnikBauherr: Pilmo GmbH & Co KG, Hannover
Architekt: Mensing Timofticiuc Architekten, Berlin
Bauleitung: Dipl.-Ing. Architekten Ute + Ludger Bühren
Realisierungszeitraum: 2014 - 2016
Leistungsphasen: 1 - 8 nach HOAI
Architekt: Mensing Timofticiuc Architekten, Berlin
Bauleitung: Dipl.-Ing. Architekten Ute + Ludger Bühren
Realisierungszeitraum: 2014 - 2016
Leistungsphasen: 1 - 8 nach HOAI
Dieses Projekt wurde ausgezeichnet mit:
Deutschen Architekturpreis 2017, DAM Preis für Architektur in Deutschland 2018, INDUSTRIEBAU-PREIS 2018, Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2018.
weitere Details...
Deutschen Architekturpreis 2017, DAM Preis für Architektur in Deutschland 2018, INDUSTRIEBAU-PREIS 2018, Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2018.
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Fotografie: Hélène Binet
Besonderheiten
Mensing Timofticiuc Architekten und Plimo GmbH erhalten gemeinsam mit HDH für dieses Projekt eine Anerkennung beim Deutschen Architekturpreis 2017.
Mit dem Deutschen Architekturpreis würdigen das Bundesbauministerium und die Bundesarchitektenkammer Bauten in Deutschland, die einen zukunftsweisenden Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern.
Mit dem Deutschen Architekturpreis würdigen das Bundesbauministerium und die Bundesarchitektenkammer Bauten in Deutschland, die einen zukunftsweisenden Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern.
DAM Preis für Architektur in Deutschland 2018
Besondere Anerkennung geht an die Arbeit „Hafven“
Bei dem Coworking und Makerspace »Hafven« handelt es sich um einen neu entwickelten Gebäudetypus für Bildung, Technologie, Forschung und Produktion – kurz, zur Materialisierung utopisch scheinender Ideen. Das Haus steht auf einem ehemaligen Industrieareal; die umgebende Wohnbebauung aus den 1950er Jahren charakterisiert heute den Ort.
Mit dem Bild von Räumen alter Fabriken im Kopf machten sich die Planer auf die Suche nach einem Industriebau 4.0. Es ging um die Symbiose einer Halle und kleiner Werkstätten.
Besondere Anerkennung geht an die Arbeit „Hafven“
Bei dem Coworking und Makerspace »Hafven« handelt es sich um einen neu entwickelten Gebäudetypus für Bildung, Technologie, Forschung und Produktion – kurz, zur Materialisierung utopisch scheinender Ideen. Das Haus steht auf einem ehemaligen Industrieareal; die umgebende Wohnbebauung aus den 1950er Jahren charakterisiert heute den Ort.
Mit dem Bild von Räumen alter Fabriken im Kopf machten sich die Planer auf die Suche nach einem Industriebau 4.0. Es ging um die Symbiose einer Halle und kleiner Werkstätten.
INDUSTRIEBAU-PREIS 2018 für nachhaltiges Bauen im Industrie- und Gewerbebau
Besondere Anerkennung geht an die Arbeit „Hafven“
Eine vitale Industriehalle für die Bewohner der Stadt und wichtiger Beitrag zur Gestaltung des öffentlichen Raums – dafür erhielt die Arbeit „Hafven“ der Architekten Mensing Timofticiuc die besondere Anerkennung der Jury. Das scheinbar widersprüchliche Ziel des Projekts: Eine große Halle zu bauen, die gleichzeitig so flexibel ist, dass auch die Einteilung in viele kleine, autarke Werkstätten möglich ist.
Besondere Anerkennung geht an die Arbeit „Hafven“
Eine vitale Industriehalle für die Bewohner der Stadt und wichtiger Beitrag zur Gestaltung des öffentlichen Raums – dafür erhielt die Arbeit „Hafven“ der Architekten Mensing Timofticiuc die besondere Anerkennung der Jury. Das scheinbar widersprüchliche Ziel des Projekts: Eine große Halle zu bauen, die gleichzeitig so flexibel ist, dass auch die Einteilung in viele kleine, autarke Werkstätten möglich ist.
Mensing Timofticiuc Architekten und Plimo GmbH erhalten gemeinsam mit HDH für dieses Projekt eine Anerkennung beim Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2018.
Der Name des Objekts – Hafven – wurde aus dem deutschen Wort Hafen und dem englischen Wort Heaven (Himmelreich) zusammengesetzt. Die Flexibilität des dreigeschossigen Bauwerks erschließt sich durch die Entwicklung eines besonderen Außenraums – einem innen liegenden Hof, der sich auf jeder der drei Ebenen geometrisch wandelt. Die um den Innenhof gruppierten kleinen Werkstätten und Büros haben direkten Blick in den Außenraum.
Der Name des Objekts – Hafven – wurde aus dem deutschen Wort Hafen und dem englischen Wort Heaven (Himmelreich) zusammengesetzt. Die Flexibilität des dreigeschossigen Bauwerks erschließt sich durch die Entwicklung eines besonderen Außenraums – einem innen liegenden Hof, der sich auf jeder der drei Ebenen geometrisch wandelt. Die um den Innenhof gruppierten kleinen Werkstätten und Büros haben direkten Blick in den Außenraum.